1964 |
in Hamburg geboren |
1983 |
Studienreise in die Sahara und nach Westafrika, anschließend erste Großplastik im öffentlichen Raum in Walsrode |
1984-85 |
Tätigkeit als Grafiker in Oberbayern |
1986-87 |
Arbeit als bildender Künstler (Malerei und Skulptur) in Yalova, Türkei mit ersten Ausstellungen in Istanbul |
seit 1987 |
in Köln, Studium der Philosophie und Kunstgeschichte; Arbeit als freischaffender Künstler; anfänglich "Freie Ästhetik" (Malerei) |
1989 |
radikaler Bruch durch Arte Povera (Objektkunst) |
seit 1989 |
Privatdozent (Förderung individueller Kreativität durch Kunst) |
1990-92 |
Mitglied im A.T.W. (Around-The-WorId), Internationales Künstlernetzwerk |
1993 |
erste Indienreise; es entstehen philosophische Schriften Installationen, u.a. Land-Art-Projekte, Video, Fotografie und Performance werden in den künstlerischen Prozess integriert |
seit 1993 |
künstlerischer Schwerpunkt in "Feuerarbeiten", um jeglicher Identifikation mit Erscheinungen eine Absage zu erteilen |
seit 1994 |
Entwicklung des ´KALPA´ (Sanskrit: Weltenjahr, Schöpfungszyklus) |
1996 |
erste künstlerische Umsetzung des ´KALPA´ in Form einer Spirale im Kreis, um den ewig zyklischen Wandel des Entstehens und Vergehens der Erscheinungen zu symbolisieren. Bis heute sind zahlreiche Kalpa-Umsetzungen als Bodeninstallationen und Landartprojekte an vielen Orten der Welt realisiert worden. |
seit 1997 |
Vorstandsmitglied im Köln Salon e.V. und im Akt 1 Köln e.V. (Arbeitsgemeinschaft internationaler Künstler) |
seit 1996 |
Trainer für Bewusstseinserweiterung |
1999 |
Arbeitsstipendium ArToll-Labor e.V. in Bedburg-Hau, Niederrhein |
seit 2003 |
es entsteht die „Lichtschleuder“, ein Lichtskulpturen-Fotoprojekt, das da besagt: „Es gibt keine Zustände, nur Dynamiken“ |
2004 |
Landart-Stipendium „Praxiteles“, Datça, Türkei |
seit 2005 |
Dozent für Kunst und angewandte Philosophie an der Freien Akademie Köln |
2006 |
Internationaler Kunstpreis des Kunstvereins und der Stadt Wesseling mit dem Fotoprojekt „Kalligrafie des Feuers“ |
seit 2006 |
die Fotografie wird mit analogen Vielfachbelichtungen zum Schwerpunkt im künstlerischen Schaffen |
2009 |
erscheint das „Fotokubistische Manifest“ |